Produkt zum Begriff 18 Jahrhundert:
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Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert , Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen - egal ob Sari, Kimono oder Anzug - ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Schicht, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute würdigt die Bedeutung der Mode aus soziologischer, historischer und künstlerischer Sicht . Mit ihrem breiten Spektrum an historischer Ober- und Unterbekleidung sowie Schuhen und Accessoires, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, zählt die Kleidersammlung des KCI zu den größten der Welt. Geschichte der Mode begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch Modetrends vom 18. bis zum 20. Jahrhundert . Brillante Fotografien zahlloser Kleidungsstücke, fachkundig drapiert an speziell gefertigten Ankleidepuppen, dokumentieren Kleidung als "einen wesentlichen Ausdruck unseres Dasein" und bezeugen die Leidenschaft des Instituts für Mode als komplexe und vielschichtige Kunstform . Zu den Verfassern des Buches gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Direktorin des Kyoto Costume Institute und Kuratorin em.), Tamami Suoh (Kuratorin am Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte an der Bunka Gakuen University, Tokio), Reiko Koga (ehem. Professorin für Modegeschichte an der Bunka Gakuen University) und Rie Nii (Kuratorin am Kyoto Costume Institute). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Fashion. Eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert
Fashion. Eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert , Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen, egal ob Sari, Kimono oder Anzug, ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Klasse, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute betrachtet Kleider aus einem soziologischen, historischen und künstlerischen Blickwinkel. Es hat ein breites Spektrum an historischer Oberbekleidung, Unterwäsche, Schuhen und Accessoires vom 18. Jahrhundert bis zum heutigen Tag zusammengetragen und beherbergt inzwischen eine der umfassendsten Kostümsammlungen der Welt.Fashion begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch die letzten drei Jahrhunderte der Mode. Gezeigt werden hochwertige Fotografien von fachkundig an speziell angefertigten Schaufensterpuppen drapierten Kleidungsstücken. Dieser Band dokumentiert die Leidenschaft des KCI für Mode als komplexe Kunstform und demonstriert anschaulich, dass Kleider "eine essenzielle Manifestation unserer Existenz" sind. Zu den Autoren gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Chefkuratorin des Kyoto Costume Institute), Tamami Suoh (Kuratorin des Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte am Sugino Fashion College, Tokio), Reiko Koga (Professorin für Modegeschichte an der Bunka Women's University) und Rie Nii (Gastkuratorin des Kyoto Costume Institute). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Architektur in Niederösterreich im 20. Jahrhundert nach Friedrich Achleitner
Architektur in Niederösterreich im 20. Jahrhundert nach Friedrich Achleitner , Friedrich Achleitners Architekturführer Der Architekturführer dokumentiert das Baugeschehen Niederösterreichs, basierend auf dem Konzept des bedeutenden mehrbändigen Standardwerks Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert von Friedrich Achleitner. Achleitners unvollendete Arbeit zur Architektur in Niederösterreich wurde unter Aufarbeitung seines Nachlasses fortgeführt. Dieses Grundlagenwerk stellt mit rund 2.300 Bauten und Projekten - topografisch gegliedert und typologisch sortiert -die facettenreiche Architekturlandschaft Niederösterreichs im 20. Jahrhundert dar. Dabei werden nicht nur prominente Gebäude, sondern auch weniger bekannte Beispiele diverser Bauaufgaben betrachtet. Mit Essays zu Achleitner, seiner Primärforschung, zur Entstehung des Architekturführers sowie zur Architektur in Niederösterreich. Architektur in Niederösterreich: ein fundierter topografischer und bautypologischer Überblick Basisdaten zu ca. 2.300 Bauten und Projekten; Register zu Ortschaften und Planer:innen; zahlreiche Pläne und originale Fotografien von Friedrich Achleitner Mit Beiträgen von Ingrid Holzschuh / Monika Platzer, Franziska Leeb u. a. sowie mit Texten von Atreju Allahverdy, Markus Gesierich, Juliane Johannsen, Agnes Liebsch, Inge Scheidl und Elisabeth Schnattler , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 48.00 € | Versand*: 0 € -
Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert
Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert , Diversität hat es immer schon gegeben, auch im 16. Jahrhundert. Als der Mensch in der Renaissance zunehmend in den Mittelpunkt rückte, war nicht nur sein Ideal von Interesse, sondern auch seine unerschöpfliche Vielfalt. Der Katalog zur Ausstellung Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert betrachtet Diversität in der Vergangenheit mit dem Blick von heute. Im Zuge von Statements, sechs Essays und über 70 Katalogeinträgen widmen sich Expert*innen der Darstellung von Individuen abseits der gesellschaftlichen Norm im Spannungsfeld von Selbstermächtigung, Akzeptanz und Diskriminierung. Die Publikation liefert dabei wertvolle Erkenntnisse für höchst relevante gesellschaftskritische Diskussionen um Anderssein. Text: Volker Schönwiese, Katharina Seidl, Susanne Hehenberger, Eva Seemann, Anne Kuhlmann-Smirnov, Rudi Risatti. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
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Kannst du eine Geschichte über das 18. Jahrhundert schreiben?
Im 18. Jahrhundert erlebte Europa eine Zeit des Wandels und der Aufklärung. Eine mögliche Geschichte könnte von einem jungen Philosophen handeln, der sich gegen die herrschende Kirche und deren Dogmen auflehnt. Er kämpft für die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung und wird dabei von anderen Intellektuellen unterstützt. Gemeinsam setzen sie sich für eine Gesellschaft ein, die auf Vernunft und Wissen basiert, und tragen so zur Aufklärung und zum Fortschritt bei.
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Wann ist das 18 Jahrhundert?
Das 18. Jahrhundert umfasst den Zeitraum von 1701 bis 1800. Es folgt dem 17. Jahrhundert und geht dem 19. Jahrhundert voraus. In dieser Zeit erlebte Europa wichtige historische Ereignisse wie die Aufklärung, die Französische Revolution und die industrielle Revolution. Kulturell war das 18. Jahrhundert geprägt von bedeutenden Persönlichkeiten wie Voltaire, Mozart und Goethe. Es war eine Epoche des Umbruchs und der Veränderung in vielen Bereichen der Gesellschaft.
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Was war im 18 Jahrhundert?
Im 18. Jahrhundert fand die Aufklärung statt, eine geistige Bewegung, die die Vernunft, Wissenschaft und Freiheit betonte. Es war auch eine Zeit großer politischer Umwälzungen, wie die Amerikanische und die Französische Revolution. In der Kunst und Literatur dominierten Stile wie der Barock und der Rokoko. Zudem erlebte die Industrialisierung ihren Anfang, was zu tiefgreifenden Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft führte. Es war eine Zeit des Wandels und der Innovationen in vielen Bereichen.
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Leben wir im 18. Jahrhundert?
Nein, wir leben im 21. Jahrhundert. Das 18. Jahrhundert war vor über 200 Jahren.
Ähnliche Suchbegriffe für 18 Jahrhundert:
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Schneede, Uwe M.: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert
Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert , Was muß ich kennen, um die Kunst des 20. Jahrhunderts zu überblicken? Was muß ich wissen, um sie zu verstehen? Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche schildert dieses Buch des renommierten Kunsthistorikers und Museumsdirektors Uwe M. Schneede in 22 Schritten den Weg der Kunst von den Revolten der Avantgarde bis zu den Medienkünsten der Gegenwart. Eine vorzügliche Einführung für jeden kunstinteressierten Leser. Die Figur des genialen Künstlers, der mit hintergründigen Schöpfungen eine ganze Epoche prägt, gehört - wie die radikalen stilistischen Umbrüche - zu den dauerhaftesten Konstanten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Daß Wirklichkeit nicht die schlechteste Grundlage der Kunst ist, haben Malerei und Plastik während des gesamten Jahrhunderts unter Beweis gestellt und zugleich auch das absolute Gegenteil, wenn Künstler sich vollständig von der Realität lösten. Und obgleich das 20. Jahrhundert die Malerei und das Erhabene feiert, holen zahllose Künstler gezielt das Alltagsobjekt in ihr Werk hinein. Diese verwirrende und zugleich faszinierende Vielfalt der Kunst des 20. Jahrhunderts, die alles probiert und alles erlaubt, schildert Uwe M. Schneede in anschaulichem Überblick. Von den frühen Avantgarden in Frankreich, Deutschland und Rußland, die Kunst als Neuerfindung aus "primitiven"¿ Quellen definierten, über die Jahre der Nachkriegszeit, in denen die USA die Szene betritt, bis zur Medienkunst der Gegenwart spannt sich der Bogen. In 22 klar gegliederten Kapiteln dokumentiert er die künstlerischen Bewegungen vom Spätimpressionismus bis zur Postmoderne, portraitiert die charismatischen Figuren von Marcel Duchamp bis zu Joseph Beuys und Bruce Nauman, räumt auf mit der Vorstellung des Fortschritts in den Künsten. Er vermittelt so die Grundlagen für das Verständnis einer Kunst, die am Jahrhundertbeginn angetreten war, "eine neue Welt zu erschaffen", und die sich bis heute nicht selbstverständlich erschließt. Mehr als 130 ausführlich erläuterte Abbildungen begleiten, ergänzen und erweitern den präzisen und informativen Text. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.95 € | Versand*: 0 € -
Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 € -
Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
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Was sind die Hausaufgaben zum Thema 18. Jahrhundert in Geschichte?
Die Hausaufgaben zum Thema 18. Jahrhundert in Geschichte könnten beinhalten, dass du eine Zusammenfassung über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in diesem Zeitraum erstellst. Du könntest auch gebeten werden, eine Präsentation über eine bedeutende Persönlichkeit aus dem 18. Jahrhundert vorzubereiten oder eine Analyse über die Auswirkungen der Aufklärung auf die Gesellschaft zu schreiben.
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Was spielte man im 18. Jahrhundert?
Im 18. Jahrhundert spielte man eine Vielzahl von Spielen, sowohl drinnen als auch draußen. Beliebte Spiele waren zum Beispiel Schach, Backgammon, Karten- und Würfelspiele. Im Freien wurden Spiele wie Krocket, Boccia oder auch Jagdspiele wie Fuchs und Gans gespielt.
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Was wurde im 18 Jahrhundert erfunden?
Im 18. Jahrhundert wurden viele wichtige Erfindungen gemacht, die unsere Welt bis heute prägen. Zum Beispiel wurde die Dampfmaschine von James Watt erfunden, die die industrielle Revolution vorantrieb. Auch das erste Elektrometer wurde in dieser Zeit entwickelt, was einen wichtigen Schritt in der Elektrizitätsforschung darstellte. Zudem wurden wichtige medizinische Fortschritte erzielt, wie die Entdeckung des Impfens gegen Krankheiten wie Pocken. Darüber hinaus wurden auch wichtige Fortschritte in der Landwirtschaft erzielt, wie die Einführung von verbesserten Anbaumethoden und Maschinen.
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Joseph Priestley lebte im 18. Jahrhundert.
Joseph Priestley war ein britischer Theologe, Naturphilosoph, Chemiker und Erfinder, der im 18. Jahrhundert lebte. Er wurde am 13. März 1733 in England geboren und verstarb am 6. Februar 1804. Priestley ist vor allem für seine Entdeckung des Sauerstoffgases bekannt, die er im Jahr 1774 machte. Er war eine bedeutende Figur der Aufklärung und beeinflusste viele Wissenschaftler seiner Zeit.
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